Am Freitag den 24.02.2023 hat sich der russische Angriff auf die Ukraine gejährt. Hunderttausende ukrainische und russische Tote und enorme Zerstörungen in der Ukraine sind zu beklagen. Der Krieg eskaliert zunehmend, fordert immer mehr Tote und Zerstörungen und droht sich einem europäischen oder weltweiten Krieg zu entwickeln, wenn nicht bald eine diplomatische Lösung gefunden wird.
Es bestätigt sich wieder, dass Waffenlieferungen in ein Kriegsgebiet wie Brandbeschleuniger wirken, den Krieg verlängern und die Eskalationsspirale antreiben. Mit der Mahnwache "Verhandeln statt Schießen" wollen wir am Freitag gegen den Krieg in der Ukraine protestieren. Wir fordern, die Eskalation mit den Waffenlieferungen zu stoppen und sofort alle diplomatischen Möglichkeiten zu nutzen, um weitere Hunderttausende Tote und noch mehr Zerstörungen zu verhindern. Verhandeln heißt nicht zu kapitulieren. Verhandeln heißt, Kompromisse machen, auf beiden Seiten, mit dem Ziel, das Töten so schnell wie möglich zu beenden.
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