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Augsburger Friedensinitiative

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Die Augsburger Friedensinitiative (AFI) ist ein lockeres Bündnis aus verschiedensten Organisationen und engagierten Einzelpersonen die gegen Krieg und Militarismus aktiv sind. Sie besteht seit 1980 und führt unter anderem den Augsburger Ostermarsch und die Augsburger Friedenswochen durch. Die AFI ist überparteilich und setzt sich für die Wahrung der Menschenrechte und des Völkerrechts ein. Sie fordert darüber hinaus die Errichtung einer gerechten Weltwirtschaftsordnung.

 

Aktuelles

News, Informationen und Veranstaltungen aus AFI und Friedensbewegung. Einen Terminkalender finden Sie am Ende der Seite.

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Samstag, 26. Februar 2022

Die Waffen nieder – nein zum Krieg

Die AFI schließt sich der Verurteilung des Angriffs auf die Ukraine an.

Eine erste Reaktion zu den aktuellen Ereignissen von Reiner Braun und Willi van Ooyen:

Wir verurteilen die militärische Aggression Russlands gegen die Ukraine. Für Krieg gibt es keine Rechtfertigung. Die Mitschuld des Westens besonders der USA und der NATO rechtfertigen keinesfalls diese militärische Aggression.

Die Bombardierungen müssen sofort gestoppt werden. Notwendig ist ein umfassender Waffenstillstand, der Rückzug aller Truppen und ein zurück an den Verhandlungstisch.

Politische Reaktionen des Westens sollten auf die Wiederaufnahme von Gesprächen gerichtet sein, weiteren Hass und Konfrontation vermeiden und nicht die Bevölkerung Russlands treffen. Deswegen lehnen wir Sanktionen ab.

Es gibt keine militärische, sondern nur eine politische Lösung auf der Basis der Prinzipien der gemeinsamen Sicherheit.

Lasst uns gegen den Krieg, für eine Politik der gemeinsamen Sicherheit auf die Straße gehen. Es gibt keine Alternative zu Dialog und Kooperation – gerade jetzt.

Hier geht es zum Aufruf „Friedenspolitik statt Kriegshysterie“ und der zugehörigen Unterschriftensammlung: Nie wieder Krieg! | Frieden und Zusammenarbeit statt Aufrüstung und Konfrontation! (nie-wieder-krieg.org)

 

Sonntag, 20. Februar 2022

Jetzt unterschreiben - Gemeinsame Sicherheit in Europa gibt es nur mit Russland

Unterschriftenaktion des Netzwerk Friedenskooperative

Petition des Netzwerk Friedenskooperative:
Es droht eine militärische Eskalation des Ukraine-Konflikts. Selbst eine größere Konfrontation zwischen NATO und Russland ist nicht auszuschließen. Substantielle Schritte zur Deeskalation sind dringend nötig, um einen größeren Krieg in Europa abzuwenden. Für Frieden und Abrüstung braucht es dringend einen Neustart der Beziehungen mit Russland und eine neue europäische Sicherheitsstruktur, die Russland mit einbezieht.
Das Gebot der Stunde muss Verhandeln statt Schießen sein!
Hier geht es zum Appell "Gemeinsame Sicherheit in Europa gibt es nur mit Russland" - Jetzt unterzeichnen!

19.02.2022 13:00

Aufruf zum Protest gegen die Münchner „Sicherheitskonferenz“ 2022

Samstag, 19. Februar 2022 - Auftaktkundgebung um 13 Uhr am Stachus

Die Augsburger Friedensinitiative unterstützt den Protest gegen die NATO-Sicherheitskonferenz und den Aufruf des Aktionsbündnisses. Nach dem die Konferenz im vergangegen Jahr als Onlineveranstaltung durchgeführ wurde, treffen sich die Staats- und Regierungschefs, die Politiker*innen, die Spitzenmilitärs und die Rüstungslobbyist*innen diesmal wieder im wieder im Hotel Bayerischer Hof in München. Dagegen protestieren wir in München. Die Fahrt nach München erfolgt mit dem Bayern-Ticket in 5er-Gruppen. Der Zug fährt um 11:39 Uhr ab, Ankunft in München ist um 12:21 Uhr. Wir treffen uns am Samstag, 19.02.2022 um 11 Uhr am Hauptbahnhof in Augsburg, um noch Zeit für die Einteilung in 5er-Gruppen und zum Kauf der Bayern-Tickets zu haben. Die Rückfahrt legt jede 5er-Gruppe selbst fest. Rückfahrmöglichkeiten bestehen um 16:35 (17:19), 17:00 (17:48), 17:34 (18:19), 18:00 (18:48) Uhr. Die Ankunftszeiten in Augsburg stehen in Klammern.
Der Aufruf zur Demo, den die AFI mit unterstützt: Klick auf "Read more".

Weitere Informationen gibt es unter www.sicherheitskonferenz.de.

Donnerstag, 10. Februar 2022

Münchner Friedenskonferenz 2022

18. und 19. Februar 2022, Alter Rathaussaal München und Online

Das inhaltliche Gegenprogramm zur Münchner „Sicherheitskonferenz“ ist die Münchner Friedenskonferenz. Der Pandemie angepasst wird die sie in diesem Jahr an beiden Tagen in einem Hybrid-Format stattfinden: Im Alten Rathaussaal in München und online. Der Trägerkreis der Münchner Friedenskonferenz hat sich verjüngt und wird gestärkt durch Christoph von Lieven, Greenpeace Deutschland, wie auch Dr. Ingrid Pfanzelt und Dr. Josef Raab, IPPNW (Internationale Ärzt*innen für die Verhütung des Atomkrieges – Arzt*innen in sozialer Verantwortung e.V.).

Nukleare Abrüstung und eine neue Ostpolitik ohne Feindbilder sind die Schwerpunkte des Internationalen Forums am 18.02.2022 ab 19 Uhr. Am Samstagvormittag findet der Workshop „Zukunftsfähige Systeme gestalten“ (19.02.2022 von 10 – 12 Uhr) mit Peace for Future statt. Mit den MacherInnen von Peace for Future erleben Sie beim diesem Workshop auf praktische Art und Weise die Fähigkeiten und Impulse der jungen Generation zu erkennen und aufzugreifen, um sie für die Gestaltung zukunftsfähiger Systeme einzusetzen. ‘Peace for Future’ ist ein friedenspolitisches Projekt junger Menschen zur Förderung eines zukunftsfähigen Miteinanders, mit den Wurzeln in der Initiative Sicherheit neu denken. Die Expertenrunde am 19.02.2022 ab 19 Uhr mit namhaften Persönlichkeiten der Friedens- und Umweltbewegung beleuchtet die neue Regierungskoalition: „Ist die Ampel friedens- und zukunftsfähig?“

Thomas Rödl, DFG-VK Bayern ist überzeugt, „eine ‚Sicherheitskonferenz‘, die diesen Namen verdient, muss nach unserer Ansicht militärisches Sicherheitsdenken überwinden und auf gemeinsame Sicherheit durch Interessensausgleich und Kooperation setzen.“  Die Internationale Münchner Friedenskonferenz ist die inhaltliche Alternativveranstaltung zur Münchner Sicherheitskonferenz. Für den Paradigmenwechsel ist eine grundlegende Umschichtung von den hohen Militärausgaben zur Finanzierung von ziviler Konflikt- und Krisenbewältigung nötig. Wir brauchen eine neue Denkweise: Orientierung an globaler Gerechtigkeit, am Gemeinwohl für alle Menschen und im Umgang mit den Ressourcen.

Weitere Informationen, das komplette Programm und die Anmeldung unter https://friedenskonferenz.info (Präsenz und Online). Spenden sind sehr erwünscht:  https://friedenskonferenz.info/spenden.

Samstag, 29. Januar 2022

Keine Waffenlieferungen in die Ukraine!

Ein wirkungsvolles Rüstungsexportkontrollgesetz ist nötig

Die Kampagne „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“, an der sich die AFI beteiligt,  fordert ein Rüstungsexportkontrollgesetz, das Waffenlieferungen in Krisen- und Kriegsgebiete verbietet. Hier die Presseerklärung:

„Dieser Konflikt wird nicht militärisch zu lösen sein“, sagte die damalige Kanzlerin Angela Merkel 2016 zum Ukraine-Konflikt und lehnte Waffenlieferungen in das Land ab. Dass bis heute seitens Deutschland kaum Rüstungsgüter an das ukrainische Militär geliefert werden, hat seinen Grund eben genau darin. Die Spannungen in der Ukraine und der Region stehen dem entgegen, wie auch, laut Rüstungsexportberichten der Bundesregierungen, ab 2014 das „Risiko der Abzweigung von Militärtechnologie oder Militärgütern im Käuferland oder der Wiederausfuhr von Militärgütern unter unerwünschten Bedingungen“.
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Termine

«Oktober 2025»
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  • Nie wieder kriegstüchtig! Stehen wir auf für Frieden!
    Nie wieder kriegstüchtig! Stehen wir auf für Frieden!

    Nie wieder kriegstüchtig! Stehen wir auf für Frieden!

    Die AFI unterstützt - neben inzwischen mehr als 400 anderen Organisationen und Gruppen - die bundesweiten  Friedensdemonstrationen am 3. Oktober 2025 in Berlin und Stuttgart. Wir rufen zur Teilnahme auf und fahren zur Demo nach Stuttgart. Treffpunkt ist am Freitag, 3. Oktober 2025 (Feiertag) um 08:45 Uhr vor dem Hauptbahnhof in Augsburg. Die Abfahrt des Zuges ist um 09:24 Uhr.
    Wir fahren mit Regio-Zügen. Alle, die kein Deutschland-Ticket haben, können 5er Gruppen  für ein Quer-durchs-Land-Ticket bilden. Es kostet 89 Euro für 5 Reisende (17,80 Euro pro Person).

    Aus der Presseerklärung zu den Demos

    80 Jahre nach Ende des 2. Weltkrieges darf Deutschland nie wieder kriegstüchtig gemacht werden. Das Bündnis der Friedensbewegung kritisiert die aktuellen Diskussionen über die Wiedereinführung der Wehrpflicht, die Militarisierung von Bildung, Hochschulen und Gesundheitswesen sowie die Kürzung von Investitionen in Soziales, Klima und Entwicklungshilfe für die militärische Aufrüstung scharf. Stattdessen solle sich die Bundesregierung für diplomatische Initiativen, Verhandlungen, Abrüstung und Rüstungskontrolle einsetzen. Die Unterstützerorganisationen fordern eine neue Entspannungspolitik für Europa, die die Friedens- und Sicherheitsinteressen aller Beteiligten berücksichtigt.

    Den kompletten Aufruf und weitere Infos findet Ihr unter friedensdemo0310.org. Die Liste der mehr als 400 Organisationen und Initiativen kann hier eingesehen werden.

     

    Für Details zur Demo in Stuttgart (Ablauf, Redner*innen, Musik ...): Klick auf "Read more".

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  • AFI-Plenum Oktober 2025
    AFI-Plenum Oktober 2025

    AFI-Plenum Oktober 2025

    Vorgeschlagene Tagesordnung (als PDF):

    1. Diskussion (max. 20 min)
      Stärke der Friedensbewegung
      Strafanzeige gegen RENK-Vorstand wegen Waffenlieferungen an Israel

    2. Aktuelles (max 10 min pro Punkt)

    3. Einschätzung zurückliegender Aktivitäten (max. 5 min pro Punkt)
      28.09.2025: Sudan: Endlose Tage am Point Zero, Lesung mit Stella Gaitano 
      03.10.2025: Fahrt zur bundesweiten Großdemo in Stuttgart

    4. Nächste Veranstaltungen 
      So. 28.09.2025 11:00 Uhr: Sudan: „Endlose Tage am Point Zero“, Lesung mit Stella Gaitano
      Fr. 03.10.2025 13:00 Uhr: Bundesweite Großdemo in Stuttgart
      Do. 09.10 2025 19:00 Uhr: „Die tödliche Abschottung der Europäischen Union“ mit Dr. Kerem Schamberger

    5.  Redaktionsschluss der Friedenswochen-Veranstaltungen 

    6.  Sonstiges

    Mehr Informationen zur Tagesordnung per Klick auf "Read more"

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  • Die tödliche Abschottung der Europäischen Union
    Die tödliche Abschottung der Europäischen Union

    Die tödliche Abschottung der Europäischen Union

    Brutalisierung, Externalisierung und der Kampf gegen Bewegungsfreiheit – die tödliche Abschottung der Europäischen Union

    Vortrag von Dr. Kerem Schamberger (medico international)

    Mit der Reform des sogenannten Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) wird das Recht auf Asyl de facto abgeschafft. Geflüchtete, die es schaffen, die immer weiter militarisierten Außengrenzen der EU zu überwinden und europäischen Boden zu betreten, können nun über Monate hinweg in gefängnisähnlichen Lagern inhaftiert werden. Wer aus einem Land kommt, das als „sicherer Herkunftsstaat“ eingestuft wird oder über einen vermeintlich „sicheren Drittstaat“ einreist, hat kaum mehr Chancen, ein individuelles Recht auf Asyl durchzusetzen. Diese Abschottungspolitik fordert ständig neue Todesopfer im Mittelmeer, aber auch in der Wüste der Sahelzone, in der die EU Grenzkontrollen externalisiert werden.

    Veranstalter: AuxFAIR (Augsburger Forum für Aufklärung, Integrität und Respekt). Die Veranstaltung findet im Rahmen der Afrikanischen Wochen in Zusammenarbeit mit der Werkstatt Solidarische Welt e.V. statt und wird von der Augsburger Friedensinitiative (AFI) unterstützt. Den Flyer zur Veranstaltung gibt es hier zum Download.

    Weitere Infos zum Referenten mit dem Klick auf "Read more".

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  • Demo für Frieden in Gaza
    Demo für Frieden in Gaza

    Demo für Frieden in Gaza

    Die Gruppe Augsburg für Palästina veranstaltet am Samstag, den 11.10.2025 eine Kundgebung mit Demo durch die Augsburger Innenstadt, bei der ein sofortiger Waffenstillstand, ein Stopp deutscher Waffenexporte und tatsächliche Bemühungen um ein Friedensabkommen gefordert werden. Die AFI unterstützt die Aktion und ruft ebenfalls zur Teilnahme an Kundgebung und Demo auf.

    Hier der Aufruf von Augsburg für Palästina:

    Wir gehen gemeinsam auf die Straße in Solidarität mit den Menschen in Palästina. Nach zwei Jahren Genozid ist Gaza fast komplett zerstört und trotz Verhandlungen werden Millionen Menschen in Gaza weiter bombardiert und vertrieben. Gerade hat die deutsche Regierung wieder neue Rüstungsexporte nach Israel beschlossen. Wir fordern ein sofortiges Ende der Waffenlieferungen und Mittäterschaft. Wir fordern endlich Sanktionen gegen die unzähligen Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen durch Israel. Immer mehr erheben sich gegen dieses endlose Grauen! Gemeinsam mit Millionen Menschen
    weltweit protestieren wir gegen die jahrzehntelange Ermordung, Gewalt und Unterdrückung der PalästinenserInnen - until Palestine is free.

     

     

     

     

     

     

     

    Bringt gerne Töpfe und Kochlöffel mit um laut auf das Aushungern der Menschen in Gaza aufmerksam zu machen.

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  • Mahnwache für die Opfer in Gaza
    Mahnwache für die Opfer in Gaza

    Mahnwache für die Opfer in Gaza

    Die Gruppe Augsburg für Palästina führt jeden zweiten Montag auf dem Königsplatz in Augsburg eine Mahnwache durch. Beginn ist um 17 Uhr. Die AFI unterstützt diese Aktionen und ruft zur Teilnahme auf. Die Bombardements und Angriffe der israelischen Armee in Gaza lassen die Zahl der Toten stündlich steigen. Auch die noch lebenden israelischen Geiseln, deren Freilassung wir fordern, sind dadurch bedroht. Gleichzeitigsterben Menschen durch das gezielte Aushungern, das nach Meinung vieler Experten neben den Angriffen den Tatbestand eines Genozids erfüllt. Wir von der AFI fordern gemeinsam mit Augsburg für Palästina von der israelischen Regierung einen sofortigen Waffenstillstand und dass die Versorgung der Menschen in Gaza durch die UN ohne Einschränkungen zugelassen wird. Von der Bundesregierung fordern wir einen sofortigen Stopp der Exporte von Waffen und Rüstungsgütern nach Israel und ein Ende der Unterstützung der dortigen Regierung.

     

     

     

     

     

     

     

    Die einzelnen Termine für die Mahnwache sind unten im Kalender aufgeführt.

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  • Demo für Frieden in Gaza und Palästina
    Demo für Frieden in Gaza und Palästina

    Demo für Frieden in Gaza und Palästina

    Die Gruppe Augsburg für Palästina veranstaltet am Samstag, den 25.10.2025 eine Kundgebung mit Demo durch die Augsburger Innenstadt, bei der die Einhaltung des Waffenstillstand, ein Stopp deutscher Waffenexporte und wndlich eine ausreichende Versorgung der Bevölkerung gefordert werden werden. Die AFI unterstützt die Aktion und ruft ebenfalls zur Teilnahme an Kundgebung und Demo auf. Den Flyer gibt es hier als PDF zum Download.

     

    Hier der Aufruf von Augsburg für Palästina:

    Trotz Waffenstillstand ist die Situation im Gazastreifen schwierig. Es wurden mehrere Menschen in den letzten Tagen in Gaza und der Westbank von Israel getötet.

    Entgegen den Vereinbarungen erreicht nur die Hälfte der Hilfsgüter die Menschen vor Ort. Israel besetzt den Gaza weiterhin militärisch. In den anderen Regionen Palästinas wird der Lebensraum der PalästinenserInnen systematisch vereinnahmt. Weiterhin werden die Menschenrechte und das Völkerrecht verletzt.

    Dauerhafter Frieden kann nur bestehen, wenn ALLE Menschen frei und gleichberechtigt leben können!

    Wir gehen auf die Straße um deutlich zu machen, dass es wichtig ist, die PalästinenserInnen in Ihrem Bestreben nach Freiheit, Frieden & Gerechtigkeit zu unterstützen.

    Die Deutsche Regierung steht in der Verantwortung sich hierfür deutlich einzusetzen.

     

     

     

     

     

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  • No Other Land - Dokumentarfilm
    No Other Land - Dokumentarfilm

    No Other Land - Dokumentarfilm

    No Other Land ist ein vielfach preisgekrönter Dokumentarfilm (Oscar als "bester Dokumentarfilm", Dokumentarfilmpreis Berlinale) über zwei junge Männer – ein Palästinenser und ein Israeli – die gemeinsam gegen Gewalt, Besatzung und Ohnmacht Widerstand leisten. Der Film zeigt eindrücklich die Zerstörung im Westjordanland und erzählt von der Kraft unerwarteter Bündnisse und der Hoffnung auf Versöhnung. Emotional, mutig und hochaktuell – ein Film, der Grenzen überwindet und zum Nachdenken bewegt. Der Film ist Teil des des Doku-Film-Festivals Mondiale.

    Veranstalter: attac-augsburg - Eintritt frei

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  • Mahnwache für die Opfer in Gaza
    Mahnwache für die Opfer in Gaza

    Mahnwache für die Opfer in Gaza

    Die Gruppe Augsburg für Palästina führt jeden zweiten Montag auf dem Königsplatz in Augsburg eine Mahnwache durch. Beginn ist um 17 Uhr. Die AFI unterstützt diese Aktionen und ruft zur Teilnahme auf. Die Bombardements und Angriffe der israelischen Armee in Gaza lassen die Zahl der Toten stündlich steigen. Auch die noch lebenden israelischen Geiseln, deren Freilassung wir fordern, sind dadurch bedroht. Gleichzeitigsterben Menschen durch das gezielte Aushungern, das nach Meinung vieler Experten neben den Angriffen den Tatbestand eines Genozids erfüllt. Wir von der AFI fordern gemeinsam mit Augsburg für Palästina von der israelischen Regierung einen sofortigen Waffenstillstand und dass die Versorgung der Menschen in Gaza durch die UN ohne Einschränkungen zugelassen wird. Von der Bundesregierung fordern wir einen sofortigen Stopp der Exporte von Waffen und Rüstungsgütern nach Israel und ein Ende der Unterstützung der dortigen Regierung.

     

     

     

     

     

     

     

    Die einzelnen Termine für die Mahnwache sind unten im Kalender aufgeführt.

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  • Frieden und Sicherheit – Warum wir eine bessere Politik brauchen!
    Frieden und Sicherheit – Warum wir eine bessere Politik brauchen!

    Frieden und Sicherheit – Warum wir eine bessere Politik brauchen!

    Vortrag und anschließender Diskussion mit Major a.D. Florian D. Pfaff, ,,Darmstädter Signal“

    In Florian Pfaffs Vortrag geht es nicht nur um den Krieg in der Ukraine und dessen Darstellung in den Medien, sondern auch um die Frage nach einer europäischen Friedensordnung. Gerade jetzt, wo mehr über Aufrüstung, Kriegstüchtigkeit und Wehrpflicht, als von Frieden und Menschlichkeit gesprochen wird, ist es wichtig, die Menschen aufzuklären und wachzurütteln.

    Major a.D. Florian D. Pfaff, damals IT-Spezialist bei der Bundeswehr, stellte im Jahr 2003 gegenüber seinen Vorgesetzten klar, dass er Befehle verweigern werde, mit deren Befolgung er sich wegen der Völkerrechtswidrigkeit des Krieges gegen den Irak strafbar machte. Die darauffolgenden Disziplinarmaßnahmen konnte er vor Gericht abwenden und wurde 2005 durch das Bundesverwaltungsgericht rehabilitiert. Aktuell ist er Sprecher des Arbeitskreises ,,Darmstädter Signal“, ein Zusammenschluss kritischer, aktiver und ehemaliger Angehöriger der Bundeswehr. Für seinen Einsatz für Friede und Menschenrechte erhielt er Auszeichnungen wie die Carl-von-Ossietzky-Medaille, den AMOS-Preis für Zivilcourage oder den World Citizen Award.

    Veranstalter: dieBasis Kreisverband Augsburg - Eintritt frei, Spenden erbeten

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