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Augsburger Friedensinitiative

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Die Augsburger Friedensinitiative (AFI) ist ein lockeres Bündnis aus verschiedensten Organisationen und engagierten Einzelpersonen die gegen Krieg und Militarismus aktiv sind. Sie besteht seit 1980 und führt unter anderem den Augsburger Ostermarsch und die Augsburger Friedenswochen durch. Die AFI ist überparteilich und setzt sich für die Wahrung der Menschenrechte und des Völkerrechts ein. Sie fordert darüber hinaus die Errichtung einer gerechten Weltwirtschaftsordnung.

 

Aktuelles

News, Informationen und Veranstaltungen aus AFI und Friedensbewegung. Einen Terminkalender finden Sie am Ende der Seite.

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16.04.2022 10:30

Augsburger Ostermarsch 2022

Kundgebung und Demo am Ostersamstag, 16.04.2022

10.30 Uhr, Hollbau im Annahof
Friedensgebet von Christ*innen und Muslim*innen

Veranstalter: pax christi Augsburg, VIKZ Augsburg – augsburg.paxchristi.de

11.30 Uhr, Moritzplatz
Auftakt-Kundgebung mit Redebeiträgen und Musik von den Ruam aus Regensburg

Der Name Ruam steht für Radau, Unsinn, Anarchie,M ist Marx und Mundart. Das Rockkabarett tritt oft bei Demos und Kundgebungen auf, etwa bei den Aktionen gegen die sogenannte Sicherheitskonferenz in München. Die Band spielte bereits 2017 und 2019 beim Augsburger Ostermarsch.

Nach der Kundgebung Demonstration durch die Augsburger Innenstadt begleitet von Sambamania (www.sambamania.de)

 

Das Flugblatt mit dem Aufruf kann hier als A4-Vorlage zum Ausdrucken heruntergeladen werden.

Weitere Informationen zu den geplanten Ostermärschen bundesweit  beim Netzwerk Friedenskooperative unter: www.ostermarsch.de

Zum Aufruftext mit Klick auf "Read more".

Donnerstag, 10. März 2022

Impressionen von der Kundgebung für Frieden in der Ukraine

Video von Channel Welcome

Etwa 330 Menschen sind dem Aufruf der AFI gefolgt und haben am 5.3.2022 auf dem Ulrichsplatz für ein sofortiges Ende des Kriegs in der Ukraine demonstriert. Der Augsburger Online-TV-Kanal Channel Welcome hat Teile der Kundgebung und der Reden in einem Video dokumentiert, das hier zu finden ist. Die Rede von pax christi Augsburg am Anfang der Kundgebung haben wir hier in schriftlicher Form parat. Vielen Dank an das Team von Channel Augsburg und vor allem an alle Menschen, die gemeinsam für Frieden in der Ukraine, einen sofortigen Rückzug der russischen Truppen, gegen Waffenlieferungen und gegen eine weitere Aufrüstung demonstriert haben.

Sonntag, 27. Februar 2022

Den Krieg in der Ukraine jetzt sofort beenden!

Friedenskundgebung am Samstag, 05. März 2022 um 13 Uhr auf dem Ulrichsplatz

Wir verurteilen den völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die Ukraine. Dieser Krieg ist durch nichts zu rechtfertigen.
Auch der von uns seit Jahren kritisierte Konfrontationskurs der NATO gegen Russland und die Waffenlieferungen an die Ukraine legitimieren nicht diese militärische Aggression.
Die Bombardierungen und alle Kriegshandlungen Russlands müssen sofort gestoppt werden. Notwendig sind ein umfassender Waffenstillstand, der Rückzug aller Truppen und ernsthafte Verhandlungen.
Politische Reaktionen des Westens sollten auf die Wiederaufnahme von Gesprächen gerichtet sein, weiteren Hass und Konfrontation vermeiden und nicht die Bevölkerung Russlands treffen. Deswegen lehnen wir einen Wirtschaftskrieg ab. Dieser trifft im Kern immer die Menschen der jeweiligen Länder. Wir mahnen die NATO, die Europäische Union und die Ukraine zur Besonnenheit. Eine Politik der Konfrontation, die der russischen Aggression militärische Drohgebärden entgegensetzt, heizt die Gefahr an, dass sich der bewaffnete Konflikt zu einem Flächenbrand entwickelt.
Wir erklären uns solidarisch mit allen Menschen, die sich in der Ukraine und in Russland gewaltfrei gegen den Krieg einsetzen.

Wir rufen auf zur Friedenskundgebung am Samstag, 05. März 2022 um 13 Uhr auf dem Ulrichsplatz

Wir wünschen keine nationalen Flaggen und Symbole. Zudem muss laut dem Auflagenbescheid eine FFP2-Maske getegen werden, falls ein Mindestabstand von 1,5 Metern bei der Kundgebung nicht eingehalten werden kann. Nehmt also bitte eine FFP2-Maske mit!


„Der Frieden ist nicht alles, aber alles ist ohne den Frieden nichts.“ Willy Brandt, 3. November 1981

Samstag, 26. Februar 2022

Die Waffen nieder – nein zum Krieg

Die AFI schließt sich der Verurteilung des Angriffs auf die Ukraine an.

Eine erste Reaktion zu den aktuellen Ereignissen von Reiner Braun und Willi van Ooyen:

Wir verurteilen die militärische Aggression Russlands gegen die Ukraine. Für Krieg gibt es keine Rechtfertigung. Die Mitschuld des Westens besonders der USA und der NATO rechtfertigen keinesfalls diese militärische Aggression.

Die Bombardierungen müssen sofort gestoppt werden. Notwendig ist ein umfassender Waffenstillstand, der Rückzug aller Truppen und ein zurück an den Verhandlungstisch.

Politische Reaktionen des Westens sollten auf die Wiederaufnahme von Gesprächen gerichtet sein, weiteren Hass und Konfrontation vermeiden und nicht die Bevölkerung Russlands treffen. Deswegen lehnen wir Sanktionen ab.

Es gibt keine militärische, sondern nur eine politische Lösung auf der Basis der Prinzipien der gemeinsamen Sicherheit.

Lasst uns gegen den Krieg, für eine Politik der gemeinsamen Sicherheit auf die Straße gehen. Es gibt keine Alternative zu Dialog und Kooperation – gerade jetzt.

Hier geht es zum Aufruf „Friedenspolitik statt Kriegshysterie“ und der zugehörigen Unterschriftensammlung: Nie wieder Krieg! | Frieden und Zusammenarbeit statt Aufrüstung und Konfrontation! (nie-wieder-krieg.org)

 

Sonntag, 20. Februar 2022

Jetzt unterschreiben - Gemeinsame Sicherheit in Europa gibt es nur mit Russland

Unterschriftenaktion des Netzwerk Friedenskooperative

Petition des Netzwerk Friedenskooperative:
Es droht eine militärische Eskalation des Ukraine-Konflikts. Selbst eine größere Konfrontation zwischen NATO und Russland ist nicht auszuschließen. Substantielle Schritte zur Deeskalation sind dringend nötig, um einen größeren Krieg in Europa abzuwenden. Für Frieden und Abrüstung braucht es dringend einen Neustart der Beziehungen mit Russland und eine neue europäische Sicherheitsstruktur, die Russland mit einbezieht.
Das Gebot der Stunde muss Verhandeln statt Schießen sein!
Hier geht es zum Appell "Gemeinsame Sicherheit in Europa gibt es nur mit Russland" - Jetzt unterzeichnen!

19.02.2022 13:00

Aufruf zum Protest gegen die Münchner „Sicherheitskonferenz“ 2022

Samstag, 19. Februar 2022 - Auftaktkundgebung um 13 Uhr am Stachus

Die Augsburger Friedensinitiative unterstützt den Protest gegen die NATO-Sicherheitskonferenz und den Aufruf des Aktionsbündnisses. Nach dem die Konferenz im vergangegen Jahr als Onlineveranstaltung durchgeführ wurde, treffen sich die Staats- und Regierungschefs, die Politiker*innen, die Spitzenmilitärs und die Rüstungslobbyist*innen diesmal wieder im wieder im Hotel Bayerischer Hof in München. Dagegen protestieren wir in München. Die Fahrt nach München erfolgt mit dem Bayern-Ticket in 5er-Gruppen. Der Zug fährt um 11:39 Uhr ab, Ankunft in München ist um 12:21 Uhr. Wir treffen uns am Samstag, 19.02.2022 um 11 Uhr am Hauptbahnhof in Augsburg, um noch Zeit für die Einteilung in 5er-Gruppen und zum Kauf der Bayern-Tickets zu haben. Die Rückfahrt legt jede 5er-Gruppe selbst fest. Rückfahrmöglichkeiten bestehen um 16:35 (17:19), 17:00 (17:48), 17:34 (18:19), 18:00 (18:48) Uhr. Die Ankunftszeiten in Augsburg stehen in Klammern.
Der Aufruf zur Demo, den die AFI mit unterstützt: Klick auf "Read more".

Weitere Informationen gibt es unter www.sicherheitskonferenz.de.

Donnerstag, 10. Februar 2022

Münchner Friedenskonferenz 2022

18. und 19. Februar 2022, Alter Rathaussaal München und Online

Das inhaltliche Gegenprogramm zur Münchner „Sicherheitskonferenz“ ist die Münchner Friedenskonferenz. Der Pandemie angepasst wird die sie in diesem Jahr an beiden Tagen in einem Hybrid-Format stattfinden: Im Alten Rathaussaal in München und online. Der Trägerkreis der Münchner Friedenskonferenz hat sich verjüngt und wird gestärkt durch Christoph von Lieven, Greenpeace Deutschland, wie auch Dr. Ingrid Pfanzelt und Dr. Josef Raab, IPPNW (Internationale Ärzt*innen für die Verhütung des Atomkrieges – Arzt*innen in sozialer Verantwortung e.V.).

Nukleare Abrüstung und eine neue Ostpolitik ohne Feindbilder sind die Schwerpunkte des Internationalen Forums am 18.02.2022 ab 19 Uhr. Am Samstagvormittag findet der Workshop „Zukunftsfähige Systeme gestalten“ (19.02.2022 von 10 – 12 Uhr) mit Peace for Future statt. Mit den MacherInnen von Peace for Future erleben Sie beim diesem Workshop auf praktische Art und Weise die Fähigkeiten und Impulse der jungen Generation zu erkennen und aufzugreifen, um sie für die Gestaltung zukunftsfähiger Systeme einzusetzen. ‘Peace for Future’ ist ein friedenspolitisches Projekt junger Menschen zur Förderung eines zukunftsfähigen Miteinanders, mit den Wurzeln in der Initiative Sicherheit neu denken. Die Expertenrunde am 19.02.2022 ab 19 Uhr mit namhaften Persönlichkeiten der Friedens- und Umweltbewegung beleuchtet die neue Regierungskoalition: „Ist die Ampel friedens- und zukunftsfähig?“

Thomas Rödl, DFG-VK Bayern ist überzeugt, „eine ‚Sicherheitskonferenz‘, die diesen Namen verdient, muss nach unserer Ansicht militärisches Sicherheitsdenken überwinden und auf gemeinsame Sicherheit durch Interessensausgleich und Kooperation setzen.“  Die Internationale Münchner Friedenskonferenz ist die inhaltliche Alternativveranstaltung zur Münchner Sicherheitskonferenz. Für den Paradigmenwechsel ist eine grundlegende Umschichtung von den hohen Militärausgaben zur Finanzierung von ziviler Konflikt- und Krisenbewältigung nötig. Wir brauchen eine neue Denkweise: Orientierung an globaler Gerechtigkeit, am Gemeinwohl für alle Menschen und im Umgang mit den Ressourcen.

Weitere Informationen, das komplette Programm und die Anmeldung unter https://friedenskonferenz.info (Präsenz und Online). Spenden sind sehr erwünscht:  https://friedenskonferenz.info/spenden.

Samstag, 29. Januar 2022

Keine Waffenlieferungen in die Ukraine!

Ein wirkungsvolles Rüstungsexportkontrollgesetz ist nötig

Die Kampagne „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“, an der sich die AFI beteiligt,  fordert ein Rüstungsexportkontrollgesetz, das Waffenlieferungen in Krisen- und Kriegsgebiete verbietet. Hier die Presseerklärung:

„Dieser Konflikt wird nicht militärisch zu lösen sein“, sagte die damalige Kanzlerin Angela Merkel 2016 zum Ukraine-Konflikt und lehnte Waffenlieferungen in das Land ab. Dass bis heute seitens Deutschland kaum Rüstungsgüter an das ukrainische Militär geliefert werden, hat seinen Grund eben genau darin. Die Spannungen in der Ukraine und der Region stehen dem entgegen, wie auch, laut Rüstungsexportberichten der Bundesregierungen, ab 2014 das „Risiko der Abzweigung von Militärtechnologie oder Militärgütern im Käuferland oder der Wiederausfuhr von Militärgütern unter unerwünschten Bedingungen“.
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Termine

«Dezember 2025»
MoDiMiDoFrSaSo
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  • Die Zukunft der Erinnerung - Das deutsche Erbe und die kommende Generation
    Die Zukunft der Erinnerung - Das deutsche Erbe und die kommende Generation

    Die Zukunft der Erinnerung - Das deutsche Erbe und die kommende Generation

    Vortrag mit Prof. Wolfgang Benz

    „Die Zukunft der Erinnerung - Das deutsche Erbe und die kommende Generation“ lautet auch der Titel seines neuesten Buches. Darin schlägt er einen großen Bogen von der Erinnerungsverweigerung der Nachkriegszeit über die Reduzierung des Gedenkens auf den Widerstand des 20. Juli, vom Kampf um Gedenkstätten (Benz engagierte sich besonders für die KZ-Gedenkstätte Dachau) über die bürgerschaftliche Entdeckung der Erinnerung in den 1990er Jahren und die späte Hinwendung zu bislang vergessenen bzw. verleugneten Opfergruppen, zu Zeitzeugen und Erinnerungs-Denkmalen bis zur neuerlichen und aktuellen Erinnerungsverweigerung und Geschichtsrevisionismus der neuen Rechten.

    Prof. Wolfgang Benz, Historiker und langjähriger Leiter des Berliner Zentrums für Antisemitismusforschung, ist ein international anerkannter Vertreter der Vorurteilsforschung, Mitbegründer der „Dachauer Hefte“ und Beirat des Fritz Bauer Instituts in Frankfurt.

    Veranstalter: ErinnerungsWerkstatt Augsburg e.V., Forum Erinnerungskultur Augsburg - Eintritt frei, Spenden willkommen

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  • Zeichen Setzen! - Dokumentarfilm von Josef Pröll
    Zeichen Setzen! - Dokumentarfilm von Josef Pröll

    Zeichen Setzen! - Dokumentarfilm von Josef Pröll

    Wichtiger Hinweis: Die Veranstaltung fällt leider aus!

    Filmvorführung und anschließendes Publikumsgespräch mit dem Regisseur Josef Pröll

    Der 37-minütige Film des Augsburger Regisseurs  bietet einen Einstieg in die Zeit des NS-Regimes und zeigt anhand ausgewählter Erinnerungsbänder und Stolpersteinen, wie wir an Menschen erinnern können, die in der NS-Zeit aus ideologischen Gründen verfolgt wurden. Viele von ihnen wurden zwischen 1933 und 1945 ermordet. Doch heute ist es wieder notwendig „Zeichen zu setzen“ für unsere Demokratie und für ein friedliches Miteinander zwischen uns Menschen. Wenn wir nicht zurückschauen, erinnern und jetzt gegen den Abbau der Demokratie und erneute Ausgrenzung aktiv werden, kann es sein, dass sich die Geschichte wiederholt!

    Veranstalter: ErinnerungsWerkstatt Augsburg e.V.

    Anmeldung über die VHS mit der Kursnummer YH12790, Gebühr 6 €

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  • Pazifisten und Antimilitaristen aus jüdischem Kontext
    Pazifisten und Antimilitaristen aus jüdischem Kontext

    Pazifisten und Antimilitaristen aus jüdischem Kontext

    Vortrag von Peter Bürger

    Zwei Jahrtausende hat das rabbinische Judentum die Friedensbotschaft der Hebräischen Bibel und der Propheten Israels bewahrt und bezeugt: Schwerter zu Pflugscharen! Seit der Aufklärung tragen Frauen und Männer aus jüdischen Familien – Säkulare, Orthodoxe, Angehörige von Reformsynagogen – die überlieferte Absage an die Gewaltgottheiten verstärkt in die Öffentlichkeit. Im späten 19. Jahrhundert waren sie – namentlich im deutschsprachigen Raum – maßgeblich beteiligt an der Entstehung der organisierten Friedensbewegung, des Völkerrechtsgedankens und der Menschenrechtsarbeit. Auch ein bedeutsamer Flügel des kulturell-religiösen Zionismus betrachtete das Friedenswirken als Kernauftrag des Judentums. – Der Abend will einführen in diesen Reichtum an geistiger Kraft und Schönheit. Aber auch eine fast vergessene Spielart von ‚Antisemitismus‘ in Erinnerung rufen: die antipazifistische Judenfeindschaft.

    Peter Bürger, Dipl. Theol., freier Autor und Publizist. Herausgeber der lange kaum zugänglichen sozialethischen und pazifistischen Schriften Leo Tolstois. Inzwischen erweitert zu einer Tolstoi Gesamtausgabe.

    Veranstalter: Die andere Reformation - Eintritt frei

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  • Mahnwache für die Opfer in Gaza
    Mahnwache für die Opfer in Gaza

    Mahnwache für die Opfer in Gaza

    Die Gruppe Augsburg für Palästina führt jeden zweiten Montag auf dem Königsplatz in Augsburg eine Mahnwache durch. Beginn ist um 17 Uhr. Die AFI unterstützt diese Aktionen und ruft zur Teilnahme auf. Die Bombardements und Angriffe der israelischen Armee in Gaza lassen die Zahl der Toten stündlich steigen. Auch die noch lebenden israelischen Geiseln, deren Freilassung wir fordern, sind dadurch bedroht. Gleichzeitigsterben Menschen durch das gezielte Aushungern, das nach Meinung vieler Experten neben den Angriffen den Tatbestand eines Genozids erfüllt. Wir von der AFI fordern gemeinsam mit Augsburg für Palästina von der israelischen Regierung einen sofortigen Waffenstillstand und dass die Versorgung der Menschen in Gaza durch die UN ohne Einschränkungen zugelassen wird. Von der Bundesregierung fordern wir einen sofortigen Stopp der Exporte von Waffen und Rüstungsgütern nach Israel und ein Ende der Unterstützung der dortigen Regierung.

     

     

     

     

     

     

     

    Die einzelnen Termine für die Mahnwache sind unten im Kalender aufgeführt.

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  • AFI-Plenum Dezember 2025
    AFI-Plenum Dezember 2025

    AFI-Plenum Dezember 2025

    Vorgeschlagene Tagesordnung (als PDF):

    1. Diskussion
      Friedensplan für die Ukraine

    2. Aktuelles 

    3. Bericht und Einschätzung der 46. Augsburger Friedenswochen

    4. Geplante Aktivitäten in 2026 und Beschlussfassung
      •    Unterstützung der Demo zur Siko am 14.02.2026 und der Internationalen Münchner Friedenskonferenz (siehe Anlage)
      •    Beschlussfassung über Zeitplan und Ort der Osteraktion am 04.04.2026
      •    Friedenswochen im November 2026
      •    Kraniche falten
      •    Veranstaltung mit Aurélienne Dauguet

    5. Jahresrückblick der AFI-Aktivitäten in 2025 am 07.12.2025

    6. Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus am 27.01.2026

    7. Zusammenarbeit mit Bündnis-Organisationen

    8. Sonstiges 

    Mehr Informationen zur Tagesordnung per Klick auf "Read more"

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  • Mahnwache für die Opfer in Gaza
    Mahnwache für die Opfer in Gaza

    Mahnwache für die Opfer in Gaza

    Die Gruppe Augsburg für Palästina führt jeden zweiten Montag auf dem Königsplatz in Augsburg eine Mahnwache durch. Beginn ist um 17 Uhr. Die AFI unterstützt diese Aktionen und ruft zur Teilnahme auf. Die Bombardements und Angriffe der israelischen Armee in Gaza lassen die Zahl der Toten stündlich steigen. Auch die noch lebenden israelischen Geiseln, deren Freilassung wir fordern, sind dadurch bedroht. Gleichzeitigsterben Menschen durch das gezielte Aushungern, das nach Meinung vieler Experten neben den Angriffen den Tatbestand eines Genozids erfüllt. Wir von der AFI fordern gemeinsam mit Augsburg für Palästina von der israelischen Regierung einen sofortigen Waffenstillstand und dass die Versorgung der Menschen in Gaza durch die UN ohne Einschränkungen zugelassen wird. Von der Bundesregierung fordern wir einen sofortigen Stopp der Exporte von Waffen und Rüstungsgütern nach Israel und ein Ende der Unterstützung der dortigen Regierung.

     

     

     

     

     

     

     

    Die einzelnen Termine für die Mahnwache sind unten im Kalender aufgeführt.

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  • Mahnwache für die Opfer in Gaza
    Mahnwache für die Opfer in Gaza

    Mahnwache für die Opfer in Gaza

    Die Gruppe Augsburg für Palästina führt jeden zweiten Montag auf dem Königsplatz in Augsburg eine Mahnwache durch. Beginn ist um 17 Uhr. Die AFI unterstützt diese Aktionen und ruft zur Teilnahme auf. Die Bombardements und Angriffe der israelischen Armee in Gaza lassen die Zahl der Toten stündlich steigen. Auch die noch lebenden israelischen Geiseln, deren Freilassung wir fordern, sind dadurch bedroht. Gleichzeitigsterben Menschen durch das gezielte Aushungern, das nach Meinung vieler Experten neben den Angriffen den Tatbestand eines Genozids erfüllt. Wir von der AFI fordern gemeinsam mit Augsburg für Palästina von der israelischen Regierung einen sofortigen Waffenstillstand und dass die Versorgung der Menschen in Gaza durch die UN ohne Einschränkungen zugelassen wird. Von der Bundesregierung fordern wir einen sofortigen Stopp der Exporte von Waffen und Rüstungsgütern nach Israel und ein Ende der Unterstützung der dortigen Regierung.

     

     

     

     

     

     

     

    Die einzelnen Termine für die Mahnwache sind unten im Kalender aufgeführt.

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